Orelsan veröffentlicht „La fuite en avant“: Burnout, Vaterschaft, Sucht… Was ist dieses neue Album wert?

Orelsans fünftes Album „La fuite en avant“ (Der Flug nach vorn), das diesen Freitag um Mitternacht erschienen ist, vertieft sich in 17 Tracks, die von Rap-Egotrips bis hin zu K-Pop reichen, in die autobiografischen Themen seines Films „Yoroï“. Ein gelungenes Comeback.
Von Eric Bureau„Ihr wolltet es, ihr habt es bekommen. Jetzt müsst ihr damit klarkommen.“ Orelsans fünftes Album beginnt wie sein erster Film „Yoroï“, der vor einer Woche in den Kinos anlief. Mit dem Song „Le pacte“ (Der Pakt), der wie ein Teufelspakt klingt und die Stimmung des Albums vorgibt. Das ist Aurélien Cotentins Markenzeichen seit „Perdu d’avance“ (Verloren im Voraus) aus dem Jahr 2009, doch seitdem hat sich alles verändert.
Mit 43 Jahren zählt der junge Rapper aus Caen zu den erfolgreichsten französischen Künstlern. Und „La fuite en avant“ ist das am meisten erwartete französische Album des Jahres.
Le Parisien



